Quellwasser: Das natürliche reine Wasser
Quellwasser hat einen guten Ruf, und das zu Recht: Das von der Natur gefilterte und mit gesunden Mineralstoffen angereicherte Tiefenwasser spielt in der Schweiz und in Deutschland eine wesentliche Rolle bei der Wassergewinnung. Es landet im Trinkwasser oder als Mineralwasser oder Tafelwasser abgefüllt in (PET oder Glas-) Flaschen im Handel. Es wird dann häufig als “natürliches Mineralwasser” bezeichnet und gilt als Eckstein einer gesunden Ernährung.
Das auch als “Brunnenwasser” bekanntes Wasser kommt aus unterirdischen, natürlich vorkommenden Reservoiren, die vor Schadstoffen entsprechend geschützt sein müssen. Das gelingt z.B. über sogenannte Trinkwasserschutzzonen, die verhindern, dass Umweltschadstoffe, Bakterien, Keime oder etwa Mineralöle ins Wasser gelangen.
Quellwasser wird meist direkt an der Quelle abgepumpt und so ‘rein’ gewonnen. Manchmal schafft es das Wasser unter besonderen Bedingungen selbst an die Oberfläche, dann spricht man von einer artesischen Quelle. Einen Unterschied dazu bilden Quellen, von denen das Wasser mithilfe von Maschinen an die Oberfläche geführt werden muss.
Das Ziel: Ganzheitliche Wasserenthärtung
Um das Zuhause optimal zu gestalten, hegen viele Eigentümer den Wunsch nach entkalktem Wasser für die ganze Familie und geringeren Verschleiss durch Kalkablagerungen. Durch die hohen Kosten für Wasserenthärter, zum Beispiel Tabs oder Gels für die Waschmaschine, ziehen viele Hausbesitzer eine Wasserentkalkungsanlage in Erwägung. Langfristig soll die Technik-Variante Geld sparen.
Interessenten stehen verschiedene Methoden der Wasserenthärtung durch ein Kalkschutzgerät zur Auswahl. Ob eine Entkalkung stattfinden muss, sollte dabei nicht nach dem Bauchgefühl entschieden werden. Die Gesundheit wird durch kalkhaltiges Wasser nicht beeinflusst, da der Körper überflüssige Mineralien einfach ausscheidet. Kalk ist sogar ein wichtiger Baustein unseres Körpers! Es handelt sich demnach um ein rein technisches Problem.

Quellwasser ist natürlich und gesund. In der Schweiz gibt es mehrere bekannte Wasserquellen.
Zwar spricht man von Quellwasser als Wasser, das an einer ‚Quelle‘ entsteht, aber gemeint ist eigentlich Oberflächenwasser, das auf seinem Weg von der Quelle zur Pumpe Liter für Liter natürlich gefiltert wird, etwa durch Gesteinsschichten. Gleichzeitig nimmt das Wasser hier Mineralsalze und Spurenelemente aus dem Gestein auf und bekommt seine besondere Charakteristik und seinen einzigartigen Geschmack. Je nachdem, wie mineralhaltig das Quellwasser dann ist, ist es als “hart” zu bezeichnen.
Das Quellwasser darf nur als solches bezeichnet und als Lebensmittel verkauft werden, wenn keine anschliessende chemische Aufbereitung erfolgt oder eine andere Filtertechnik zum Einsatz kommt. Einzig die Abscheidung fremder Stoffe wie Schwefel, Eisen, Arsen oder Mangan ist erlaubt; hierdurch wird die Zusammensetzung des Quellwassers ‘an sich’ nicht verändert. Ansonsten unterliegt eine Flasche Quellwasser generell laxeren Kontrollen gegenüber dem streng kontrollierten Leitungswasser.
Quell- bzw. Brunnenwasser erfüllt alle Bedingungen für Trinkwasser
Das sind die Voraussetzungen für ein trinkbares Wasser
- Das Wasser muss farblos und geruchlos sein
- Im Wasser dürfen sich keine Krankheitserreger finden
- Generell darf keine Gesundheitsgefährdung bestehen
- Im Geschmack muss das Wasser neutral und von der Temperatur her kühl sein
- Mineralien im Wasser dürfen bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten
Quellwasser der Schweiz: Das sollten Sie wissen
Entkalkungsanlagen regeln alles von allein
Ein weiterer Nachteil beim Ionentauscher: Das mit Natrium angereicherte Wasser vermindert zwar die Kalkablagerungen, dafür verstärkt der höhere Gehalt an Salz die Gefahr der Korrosion. Leitungen, insbesondere Abwasserleitungen, werden undicht und müssen ausgetauscht werden. Zudem gelten betroffene Geräte als gesundheitsschädigend, da das Ionentauscher-Wasser mit Natrium belastet ist. Etliche Staaten verbieten deshalb diese Technologie.
Quellwasser Deutschland: Was Sie beachten müssen
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